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Christian Kunz

Daten, Know-How und Innovation: das Kapital des Start-ups

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Workshop von Christian Kunz anlässlich des ISIS)-Seminars vom 27. Mai 2024 mit dem Titel «Daten, Know-How und Innovation: das Kapital des Start-ups»

05/2024
Download:
keine
Das vollständige PDF des Seminarordners kann für CHF
Die zugehörigen Falllösungen können für CHF
120.00
(Einführungspreis)
im Shop erworben werden.
Die Workshops sind auch einzeln in der Rubrik «Unterlagen» verfügbar.
Die Falllösungen und weitere Unterlagen können kostenlos im Shop bezogen werden.

Fall 1: Datenschutz und Compliance bei MedTrack AG

1. Sachverhalt

MedTrack AG ist ein Start-up in der Gesundheitsbranche, das eine mobile App entwickelt, die Patienten und Patientinnen bei der Verwaltung ihrer Medikationspläne unterstützt. Die App sammelt und bearbeitet persönliche Gesundheitsdaten sowie weitere Personendaten. MedTrack plant, seine Dienste in der gesamten Schweiz anzubieten.

Das Start-up muss sicherstellen, dass es in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Datenschutzgesetz (DSG) und der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) handelt. Besonders sensibel sind die Gesundheitsdaten der Nutzer und Nutzerinnen.

Fragen

  1. Was ist unter dem DSG und der DSGVO zu beachten?
  2. Welchen Inhalt hat eine transparente Datenschutzerklärung?
  3. Braucht MedTrack AG die Zustimmung der betroffenen Patienten, um deren Gesundheitsdaten und weiteren Personendaten zu bearbeiten?

Fall 2: Schutz von Geschäftsgeheimnissen bei TechInnovate GmbH

1. Sachverhalt

TechInnovate GmbH ist ein junges Start-up, das eine innovative Software für das Energiemanagement entwickelt. Das Start-up besitzt wertvolles technisches Know-How, das nicht patentiert ist, aber als Geschäftsgeheimnis eingestuft wird.

Es gibt Bedenken, dass ehemalige Mitarbeiter das Know-How nutzen könnten, um konkurrierende Produkte zu entwickeln oder zu anderen Unternehmen in der Branche zu wechseln.

Fragen

  1. Was ist ein Geschäftsgeheimnis?
  2. Welche Möglichkeiten hat TechInnovate GmbH, um ihr Know-How zu schützen?
  3. Gibt es auch technische und organisatorische Massnahmen (TOMs), die TechInnovate GmbH treffen kann und, falls ja, welche zum Beispiel?

Fall 3: Patentierung bei CleanEnergy Solutions AG

1. Sachverhalt

CleanEnergy Solutions AG ist ein Schweizer Start-up, das eine neuartige Technologie zur Energiegewinnung aus erneuerbaren Quellen entwickelt hat. Die Technologie verspricht eine deutlich effizientere Nutzung von Solarenergie.

Das Start-up steht vor der Entscheidung, ob es seine Innovation patentieren lassen soll. Die Technologie wurde bis jetzt intern gehalten, und das Management ist unsicher, ob eine Patentanmeldung die beste Strategie zur Sicherung ihrer Erfindung ist.

Fragen

  1. Welche Vor- und Nachteile hat eine Patentanmeldung?
  2. Welche alternativen Schutzstrategien gibt es für die Technologie, falls eine Patentierung nicht ideal erscheint?
CHF
120.00

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