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Immobilien & MWST – News zum Meldeverfahren

Zitiervorschlag:
Britta Rehfisch
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Immobilien & MWST – News zum Meldeverfahren
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in zsis)
4
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2025
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(abrufbar unter: publ.zsis.ch/A
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2025
)
Erstpublikation:
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<div id="ftn1"> <p><a title="" href="#_ftnref1" name="_ftn1"><sup>01</sup></a>&nbsp;ESTV MWST-Branchen-Info Nr. 17, Liegenschaftsverwaltung/Vermietung und Verkauf von Immobilien, Ziff. 5.2.</p> </div> <div id="ftn2"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref2" name="_ftn2">02</a> </sup>D.h. es muss eine Einr&auml;umung eines verbrauchsf&auml;higen wirtschaftlichen Werts gegen Entgelt (Art. 3 lit. c MWSTG) vorliegen. Eine solche Leistung ist nach Art. 18 Abs. 1 MWSTG steuerbar, wenn sie von einer steuerpflichtigen Person gegen Entgelt im Inland erbracht wird und weder von der MWST befreit noch ausgenommen ist. Zum Vorliegen eines Leistungsverh&auml;ltnisses bei Umstrukturierungsvorg&auml;ngen vgl. Vogelsang Marc, Praxisfragen beim mehrwertsteuerrechtlichen Meldeverfahren, StR 76/2021 S. 31 ff., 36 m.H.</p> </div> <div id="ftn3"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref3" name="_ftn3">03</a> </sup>Art. 38 Abs. 4 MWSTG.</p> </div> <div id="ftn4"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref4" name="_ftn4">04</a> </sup>Vgl. Vogelsang Marc, Praxisfragen beim mehrwertsteuerrechtlichen Meldeverfahren, StR 76/2021 S. 31 ff., 32f. zum Hintergrund und Entstehung des Meldeverfahrens.</p> </div> <div id="ftn5"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref5" name="_ftn5">05</a> </sup>Vgl.&nbsp; Baumgartner Ivo, Unternehmensumstrukturierungen und Verm&ouml;gens&uuml;bertragungen im Mehrwertsteuerrecht, Situation aufgrund des Mehrwertsteuergesetzes und &Auml;nderungsbedarf im Rahmen des Fusionsgesetzes, FStR&nbsp;2001, 37&nbsp;ff., 51&nbsp;m. w. H.; Tissot Benedetto Anne, in: Zweifel Martin/Beusch Michael/Glauser Pierre-Marie/Robinson Philip (Hrsg.), MWSTG, Art.&nbsp;38 N&nbsp;5 (zit. Tissot Benedetto, MWSTG).</p> </div> <div id="ftn6"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref6" name="_ftn6">06</a></sup>&nbsp; Richtlinie 2006/112/EG des Rates vom 28. November 2006 &uuml;ber das gemeinsame Mehrwertsteuersystem</p> </div> <div id="ftn7"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref7" name="_ftn7">07</a></sup>&nbsp;Vgl. erg&auml;nzend Rehfisch Britta/Rohner Roger, in: Zweifel Martin/Beusch Michael/Riedweg Peter/Oesterhelt Stefan (Hrsg.), Umstrukturierungen, &sect; 15, zur &Uuml;bertragung von Grundst&uuml;cken im Besonderen: &sect; 15 N 179 ff.</p> </div> <div id="ftn8"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref8" name="_ftn8">08</a></sup>&nbsp; Nach Art. 3 lit. h MWSTG werden als eng verbundene Personen die Inhaber von mindestens 20% des Stamm- oder Grundkapitals eines Unternehmens oder von einer entsprechenden Beteiligung an einer Personengesellschaft oder ihnen nahestehende Personen betrachtet. Seit der Teilrevision des MWSTG per 1.1.2018 richtet sich die Frage, ob eine Beteiligung zu einer engen Verbundenheit f&uuml;hrt, nicht mehr nach Art. 69 DBG. Ebenfalls als eng verbundene Personen gelten seit diesem Zeitpunkt Stiftungen und Vereine, zu denen eine besonders enge wirtschaftliche, vertragliche oder personelle Beziehung besteht &ndash; mit Ausnahme der Vorsorgeeinrichtungen (Art. 3 lit. h Ziff. 2 MWSTG).</p> </div> <div id="ftn9"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref9" name="_ftn9">09</a> </sup>Vgl. erg&auml;nzend das freiwillige Meldeverfahren bei &laquo;gewichtigen Interessen&raquo; (Art. 38 Abs. 2 MWSTG i.V.m. Art. 104 lit. b MWSTG).</p> </div> <div id="ftn10"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref10" name="_ftn10">10</a> </sup>ESTV MWST-Info 20, Zeitliche Wirkung von Praxisfestlegungen, publiziert am 1.10.2020.</p> </div> <div id="ftn11"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref11" name="_ftn11">11</a> </sup>Vgl. Imstepf Ralf, Zeitliche Wirkung der mehrwertsteuerlichen Praxispublikationen, StR 76/2021 S. 356 ff., &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 373.</p> </div> <div id="ftn12"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref12" name="_ftn12">12</a> </sup>Vgl. ESTV MI 20, Ziff. 3.1.</p> </div> <div id="ftn13"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref13" name="_ftn13">13</a> </sup>Vgl. Imstepf Ralf, Zeitliche Wirkung der mehrwertsteuerlichen Praxispublikationen, StR 76/2021 S. 356 ff., 366: &laquo; Diese Unterscheidung richtet sich ausschliesslich danach, ob sich die Gesamtsteuerforderung aus den noch nicht rechtskr&auml;ftigen Steuerperioden durch die neue Praxis zu Gunsten oder zu Lasten der steuerpflichtigen Person ver&auml;ndern w&uuml;rde. Anderweitige Vor- und Nachteile, die sich aus der neuen Praxisfestlegung ergeben k&ouml;nnten, spielen dagegen gem&auml;ss MI 20, Ziff. 2.3.2 keine Rolle.&raquo;.</p> </div> <div id="ftn14"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref14" name="_ftn14">14</a> </sup>Vgl. ESTV MI 20, Ziff. 3.4.2 mit Verweis auf Ziff. 2.4.2.</p> </div> <div id="ftn15"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref15" name="_ftn15">15</a> </sup>Imstepf Ralf / Minder Brigitte, in Zweifel Martin/Beusch Michael/Oesterhelt Stefan (Hrsg.), &nbsp; Immobiliensteuern, &sect; 26 N 282 ff (zit. Imstepf / Minder, Immobiliensteuern).</p> </div> <div id="ftn16"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref16" name="_ftn16">16</a> </sup>Hiltpold, Esther, MWST-Folgen der Abspaltung von Liegenschaften, TREX 2013, 206 ff., 207.</p> </div> <div id="ftn17"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref17" name="_ftn17">17</a> </sup>Vgl. ESTV MI 11, Ziff. 3.1.</p> </div> <div id="ftn18"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref18" name="_ftn18">18</a> </sup>ESTV MI 11, Ziff. 3.1.</p> </div> <div id="ftn19"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref19" name="_ftn19">19</a> </sup>Gem&auml;ss einer weiteren Praxis&auml;nderung in MI 11, Ziff. 7.2.4 werden Aktiven wie z.B. fl&uuml;ssige Mittel, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, aktive Rechnungsabgrenzungen, Bar bzw. Aktivdarlehen nicht (mehr) als Leistungen und damit nicht als Teil des Ver&auml;usserungspreises beurteilt, der in Ziff. 4 des Form 764 sowie in Ziff. 200 und 225 der MWST-Abrechnung einzutragen ist.</p> </div> <div id="ftn20"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref20" name="_ftn20">20</a></sup>&nbsp; Art. 22 Abs. 1 MWSTG; ESTV MI 11 Ziff. 1.1.</p> </div> <div id="ftn21"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref21" name="_ftn21">21</a></sup>&nbsp; Steuerausnahmen nach Art. 21 Abs. 2 Ziff. 20 MWSTG f&uuml;r die Immobilie, nach Art. 21 Abs. 2 Ziff. 19 lit. c &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; und e MWSTG f&uuml;r Forderungen und Beteiligungen, nach Art. 21 Abs. 2 Ziff. 24 f&uuml;r die Sachanlagen.</p> </div> <div id="ftn22"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref22" name="_ftn22">22</a> </sup>ESTV MI 11, Ziff. 3.2.</p> </div> <div id="ftn23"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref23" name="_ftn23">23</a> </sup>Art. 18 Abs. 2 und 3 DBG, Art. 58 Abs. 1 lit. a DBG, Art. 8 Abs. 1 und 24 Abs. 1 StHG; vgl. ESTV Kreisschreiben 5a &laquo;Umstrukturierungen vom 1. Februar 2022&raquo;, Ziff. 2.2.1 und 2.2.2.</p> </div> <div id="ftn24"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref24" name="_ftn24">24</a> </sup>Art. 38 Abs. 1 MWSTG; ESTV MI 11, Ziff. 3.4.</p> </div> <div id="ftn25"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref25" name="_ftn25">25</a> </sup>Robinson Philip/Leber Susanne, Mehrwertsteuerliche Aspekte von Umstrukturierungen und Unternehmensverk&auml;ufen M&ouml;glichkeiten und Grenzen des Meldeverfahrens gem&auml;ss Art. 47 Abs. 3 MWSTG, FStR 2005, 29 ff., 35.</p> </div> <div id="ftn26"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref26" name="_ftn26">26</a> </sup>Tissot Benedetto, MWSTG, Art.&nbsp;38 MWSTG N 15a; vgl. auch Metzger Markus, Diese Stolpersteine gibt es beim Meldeverfahren, in Weka MWST-Newsletter, M&auml;rz 2023, S. 5 zum Stichwort &laquo;Mehrere Beteiligte&raquo;.</p> </div> <div id="ftn27"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref27" name="_ftn27">27</a> </sup>ESTV Kreisschreiben 5a &laquo;Umstrukturierungen&raquo; vom 1. Februar 2022, Ziff. 3.2.2.3.</p> </div> <div id="ftn28"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref28" name="_ftn28">28</a> </sup>ESTV MI 11 (V 3.0), Ziff. 1.3.2; ESTV MI 11, Ziff. 3.3</p> </div> <div id="ftn29"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref29" name="_ftn29">29</a> </sup>Die nicht betriebsnotwendigen Kapitalanlageliegenschaften k&ouml;nnen nach neuer Praxis wahlweise vom Meldeverfahren ausgeschlossen werden, sofern die &uuml;bertragende Gesellschaft nicht steuer- oder zivilrechtlich liquidiert oder gel&ouml;scht wird, vgl. ESTV MI 11, Ziff. 3.1 sowie Abschnitt 4.1.2 oben.</p> </div> <div id="ftn30"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref30" name="_ftn30">30</a> </sup>Rehfisch Britta/Rohner Roger, in: Zweifel/Beusch/Riedweg/Oesterhelt (Hrsg.), Umstrukturierungen, &sect; 15 N 180 ff.</p> </div> <div id="ftn31"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref31" name="_ftn31">31</a> </sup>Imstepf Ralf / Minder Brigitte, in Zweifel/Beusch/Oesterhelt (Hrsg.), Immobiliensteuern, &sect;&nbsp;26 N&nbsp;277.</p> </div> <div id="ftn32"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref32" name="_ftn32">32</a> </sup>ESTV, Kreisschreiben 5a &laquo;Umstrukturierungen&raquo; vom 1. Februar 2022, Ziff. 3.2.2.3.</p> </div> <div id="ftn33"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref33" name="_ftn33">33</a> </sup>Imstepf / Minder, Immobiliensteuern, &sect;&nbsp;26 N&nbsp;233.</p> </div> <div id="ftn34"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref34" name="_ftn34">34</a></sup>&nbsp; Beusch Michael, in: Geiger Felix/Schluckebier Regine (Hrsg.), MWSTG Kommentar, Art. 38 Meldeverfahren N 12.</p> </div> <div id="ftn35"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref35" name="_ftn35">35</a> </sup>Tissot Benedetto, MWSTG, Art.&nbsp;38 MWSTG N 21 m.H. sowie Verweis auf die &auml;ltere Verwaltungspraxis, die eine &laquo;organische Einheit&raquo; und nicht einen Betrieb forderte.</p> </div> <div id="ftn36"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref36" name="_ftn36">36</a> </sup>Vgl. Dubach Manuel/Duss Fabian, Der Immobilienbetrieb im steuerlichen Umstrukturierungsrecht, StR 78/2023 S. 2ff., S. 4 und S. 8 ff.</p> </div> <div id="ftn37"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref37" name="_ftn37">37</a> </sup>Vgl. Urteil des Bundesgerichts 9C_608/2022 vom 13.11.2023, E. 6.8.1, wonach bei &Uuml;bertragung einzelner Verm&ouml;gensgegenst&auml;nde auf eine Schwestergesellschaft und nachfolgender Ver&auml;usserung der Beteiligungsrechte an der aufnehmenden Gesellschaft ein steuerfreier Kapitalgewinn realisiert werden k&ouml;nnte.</p> </div> <div id="ftn38"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref38" name="_ftn38">38</a> </sup>BGE 142 II 283 E.3.1 m.H. Das Bundesgericht hat sich in seiner bisherigen Rechtsprechung nicht vertieft mit dem Kreisschreiben Nr. 5 bzw. 5a auseinandergesetzt bzw. offengelassen, inwieweit die (quantitativen) Voraussetzungen gem&auml;ss Kreisschreiben erf&uuml;llt sein m&uuml;ssen (BGE 142 II 283&nbsp;E. 3.4.2), vgl. Urteil des Bundesgerichts 9C_608/2022 vom 13.11.2023, E. 6.7. In diesem Urteil hat sich das Bundesgericht zum Betriebsbegriff bei Immobilien ge&auml;ussert und ist dabei teilweise von der z.B. im Kanton Z&uuml;rich vorher ge&uuml;bten Praxis abgewichen. Im vorliegenden Fall war ein j&auml;hrlicher Verwaltungsaufwand (intern oder extern) von CHF&nbsp;80'000 mit entsprechenden Mietertr&auml;gen von mind. CHF 1.6 Mio. ausreichend.</p> </div> <div id="ftn39"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref39" name="_ftn39">39</a></sup>&nbsp; In der Rechtsprechung wird eine potenzielle kantonale Ungleichbehandlung bei der MWST-Qualifikation von Heilbehandlungen nur gebilligt, weil die Ankn&uuml;pfung an eine kantonale Berufsbewilligung bereits im MWSTG geregelt und damit eine solche Ungleichbehandlung vom Gesetzgeber bewusst in Kauf genommen werde, womit das Gericht gem&auml;ss dem Anwendungsgebot von Art. 190 BV keine M&ouml;glichkeit habe, dieser Norm die Anwendung zu versagen (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts A-6966/2018 vom 24.10.2019 m.H.). Ein solcher Fall ist vorliegend aber nicht gegeben.</p> </div> <div id="ftn40"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref40" name="_ftn40">40</a> </sup>Vgl. FN 38.</p> </div> <div id="ftn41"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref41" name="_ftn41">41</a> </sup>ESTV MI 11, Ziff. 3.4.</p> </div> <div id="ftn42"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref42" name="_ftn42">42</a> </sup>Vgl. FN 19 mit Hinweisen zu dem zu deklarierenden Ver&auml;usserungspreis.</p> </div> <div id="ftn43"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref43" name="_ftn43">43</a> </sup>Vgl. Art. 39 MWSTV: &laquo;Die Option durch Deklaration in der Abrechnung muss in der Steuerperiode ausge&uuml;bt werden, in der die Umsatzsteuerschuld entstanden ist. Nach Ablauf der Finalisierungsfrist gem&auml;ss Artikel 72 Absatz&nbsp;1 MWSTG ist eine Aus&uuml;bung der Option oder ein Verzicht auf eine ausge&uuml;bte Option nicht mehr m&ouml;glich.&raquo;.</p> </div> <div id="ftn44"> <p><sup><a title="" href="#_ftnref44" name="_ftn44">44</a></sup>&nbsp; Als Datum der Abwicklung gilt nach MI 11, Ziff. 7.1, gilt bei Umstrukturierungen nach FusG das Datum der Eintragung im Handelsregister (Tagesregister), anderenfalls das &Uuml;bertragungsdatum gem&auml;ss Vertrag bzw. bei Grundst&uuml;cken der der Zeitpunkt der Grundbuchanmeldung (Tagebucheintrag).</p> </div>
Fussnoten / weitere Hinweise:

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